Mit Dornbracht Atelier halten Individualisierbarkeit und Unverwechselbarkeit nach dem Prinzip Losgröße (m)eins auch bei Armaturen Einzug. Foto: © Dornbracht

Menschen, die bezogen auf Dinge, mit denen sie sich umgeben, Unverwechselbarkeit anstreben, waren bei Armaturen bislang Grenzen gesetzt. Dornbracht Atelier hebt diese nun auf, sodass die sanitäre Seite des Wohnens ebenfalls bis ins Detail zum individuellen Statement wird.

Mit dem zugespitzten Ausdruck „Losgröße meins“ haben wir schon vor geraumer Zeit den Trend zu – bezahlbaren – Unikaten beschrieben. Neue, digital gestützte Entwurfs- und Fertigungsmethoden machen dies möglich. Mit ihrer Hilfe lässt sich die weitreichende frühere Beschränkung auf Massenproduktion genormter Waren überwinden. Die Entwicklung hält an und erobert immer mehr Bereiche. So auch die Fertigung von Armaturen, wie das Beispiel Dornbracht Atelier beweist.


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Bei Dornbracht wird aufgrund des Hinzukommens von handwerklicher Verarbeitung zusätzlich eine Brücke zwischen Industrieproduktion und Manufakturqualität gebildet. Der Vorteil: Man kann an verschiedenen Stellen auf in der Massenfertigung bewährte, normierte Elemente aufsetzen. Wodurch nicht jedes Mal das Rad neu erfunden werden muss. Was bei Armaturen außerordentlich wichtig ist, da diese freilich strengen Anforderungen im Sinne der Installierbarkeit genügen müssen.


 
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Uns schwant, dass für diese Armatur von Dornbracht Atelier ein prachtvoller Vogel Pate stand.

Dornbracht Atelier eröffnet ein Spiel ohne Grenzen

Davon abgesehen ermutigt Dornbracht Atelier die geneigte Kundschaft zu nahezu grenzenloser Kreativität. Zwei wesentliche Dimensionen stehen für die Verwirklichung des persönlichen Stils zur Verfügung. Auf der einen Seite erlaubt der Iserlohner Armaturenhersteller ein beispielloses Spiel mit Formen. Besonders eindrucksvoll ist in dieser Hinsicht ein Entwurf, der von einem Schwan mit ausgebreiteten Flügeln inspiriert ist.

Schachmatt wäre eine denkbare Bechreibung der Oberfläche dieser an die Verspieltheit von Memphis erinnernden Armatur.

Auf der anderen Seite eröffnet sich eine ganze Welt neuer und ungewöhnlicher Materialien und raffinierter Oberflächen. Wie wäre es etwa mit einem eleganten Schachbrettmuster aus Muscheln? Nicht weniger außergewöhnlich ist die Verwendung von Leder oder – kein Scherz – Schalen von Eiern für einzigartige Mosaike. Und nicht zuletzt können durch Techniken wie Gravuren zusätzliche visuelle Reize geschaffen und noch so ausgefallene Kundenwünsche realisiert werden.

Weitere Informationen:
Dornbracht AG & Co. KG
www.dornbracht.com

Bildhinweis:
Für alle Fotos gilt: © Dornbracht

 
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