„You get what you pay for“, lautet eine bekannte Binse. Ihre Aussagekraft ist jedoch zu hinterfragen. Hilfreicher ist ein Merksatz von Investoren-Legende Warren Buffet: „Price is what you pay, value is what you get.“ Er bringt das spezielle Verhältnis zwischen beiden gut zum Ausdruck. Preis und Wert führen sozusagen eine On-Off-Beziehung. Mal vertragen sie sich, mal laufen sie in verschiedene Richtungen. Eine mustergültige Beziehung liegt offenbar im Fall des neuen Bürostuhls Ofinto Cloud vor.
Vorsprung neidlos anerkennen
Deutlich Werthaltigeres zu bekommen, als es das Preisschild suggeriert, ist nicht genau das, was man aus dem Hochlohnland Schweiz erwartet. Diejenigen, die die Wirtschaftsnachrichten verfolgen, wissen indes um den Vorsprung, den die Eidgenossen aufseiten der Produktivität erreicht haben. Das ist neidlos anzuerkennen. In Deutschland hat man umgekehrt einiges dafür getan, in der Liste der wettbewerbsfähigsten Nationen weit nach unten durchgereicht zu werden.
Aber genug der schlechten Laune. Man darf durchaus auf einen Turnaround setzen; es wäre weiß Gott nicht der Erste. Ein solider Drehstuhl ist hierfür übrigens eine gute Basis. Denn es kommt darauf an, die Blickrichtung zu wechseln – nicht melancholisch in die Vergangenheit zu starren. Quasi zum perfekten Vehikel für die schnelle Aufholjagd macht den Ofinto Cloud, dass es sich bei diesem laut Hersteller um den „Ferrari der Ergonomie“ handelt – nur zum niedrigen Ofinto-Preis.
Ofinto Cloud: Ferrari zum Volkswagen-Preis?
Ofinto verspricht in seiner Pressemitteilung ein „noch nie dagewesenes Sitzgefühl für lange Arbeitsstunden im Büro, ohne Kompromisse bei Ergonomie, Komfort und Stil einzugehen“. Zu diesem Zweck ist der Ofinto Cloud mit einer exklusiven Schwebe-Polster-Sitzfläche und einer besonderen Rückenlehnenmechanik von Donati ausgerüstet. Die italienische Marke aus der Lombardei entwickelt und produziert Komponenten für die angesehensten Möbelfirmen der Welt und gilt als Branchenführer.
Bleiben wir bei dem von Ofinto gewählten Bild: Wer einen Ferrari über die Rennpiste scheucht, wird die darin verbauten Sportsitze noch mehr zu schätzen wissen als jemand, der bloß im Stau steht. Sie bieten selbst dann Halt, wenn schwache Mägen an Grenzen stoßen. Mag der Vergleich mit Bürostühlen auf den ersten Blick hinken, sollte man eines nicht übersehen. Wie jeder Orthopäde bestätigen dürfte, ist langes Sitzen für den Körper Leistungssport. Woraus sich Konsequenzen und Forderungen ergeben.
Gesundes Sitzen – aber wie?
Nun muss man natürlich sagen, dass es vielen Menschen zu allererst an grundlegendem Wissen über gesundes Sitzen mangelt. Nicht umsonst werden Krankenkassen und Berufsgenossenschaften nicht müde, Tipps und Empfehlungen zu geben. Um allerdings Sitzen als Teil einer Bewegung praktizieren zu können, wie wir es einmal genannt haben, ist nicht zuletzt ein entsprechend flexibles Sitzmöbel vonnöten.
Bei dem für Körpergrößen von 160 bis 200 Zentimeter empfohlenen und bis 130 Kilogramm belastbaren Ofinto Cloud zahlen über die erwähnte Donati-Mechanik hinaus, die eine stufenlose, synchrone Verstellung von Sitzfläche und Rückenlehne garantiert, noch weitere Merkmale auf gesunde Körperhaltung und Entlastung ein. Dazu zählen die Lenden-Polsterung sowie optionale, in alle Richtungen verstellbare Armlehnen und Kopfstütze. Hinzu kommen hochwertige atmungsaktive Komfortbezüge.
Eine Frage des Preises
Widmen wir uns nach all den Worten zum Wert des Ofinto Cloud seinem Preis. Über konkrete Zahlen sprechen wir selten. Unser Journal soll nicht Kauflust triggern, sondern gestalterische Aspekte und den Unterschied zwischen gut gedacht und gut gemacht beleuchten. Und doch spielt der Preis neben seiner Funktion für das Marketing und die psychologisch wichtige Einordnung in ein Preissegment eine zentrale Rolle für das Design. Er bestimmt letztlich die Spielräume in puncto Material und Verarbeitung.
Übertragen auf den Ofinto Cloud stellt sich die Frage: Wie ist es möglich, einen ordentlich ausgestatteten Stuhl von hoher Qualität für vielleicht die Hälfte dessen anzubieten, was vielerorts verlangt wird? Die Antwort ist im Vertriebsmodell zu suchen. Ofinto bezeichnet sich als ersten vollständig digitalen Direktanbieter seines Marktsegmentes. Kostenvorteile werden an die Kundschaft weitergegeben. Dass man Kundenbeziehungen ernst nimmt, beweist überdies die Garantie von bis zu zehn Jahren.
Weitere Informationen:
ofinto AG
www.ofinto.de