Mit der Kollektion „Classic 18kt Gold“ präsentiert Lunor Echtgoldbrillen, die für Zeitlosigkeit und geschmackvolles Understatement stehen. Das Foto zeigt eine junge Dame mit dem eleganten Brillenmodell. Foto © Lunor

Mit der neuen Highlight-Kollektion „Classic 18kt Gold“ präsentiert die deutsche Brillenmanufaktur Lunor Echtgoldbrillen, die für Zeitlosigkeit und geschmackvolles Understatement stehen. „COLD PERFECTION“-Chefredakteur Michael Graef inspirierten sie zu einigen sehr persönlichen Überlegungen – und Reminiszenzen.

„Du bist schon eine Marke“, sagte mein Großvater manchmal zu mir – damals, als ich so eben über den Tisch ragte. Intuitiv spürte ich: er meinte das als Kompliment. Dabei war dieser an Klugheit, Kultiviertheit und Großzügigkeit kaum zu übertreffende Mensch selbst ein absolut unverwechselbares Original. Seine einmalige Mischung aus herausstechendem Charisma bei gleichzeitig eleganter Unaufdringlichkeit machte ihn dazu. Weitblick und klare Haltung prägten ihn; statt andere nachzuäffen, war er stets Vorbild.

Trotzdem ich ihn nur mit Brille kannte, besaß mein Großvater nie eine Lunor. Im Nachhinein denke ich aber, dass sie zu ihm gepasst hätte. Wie zu dem legendären Apple-Mitbegründer Steve Jobs. Der trug das Modell „Classic Rund“ des deutschen Herstellers aus dem Schwarzwald in 18 Karat Weißgold 13 Jahre lang. Früh schon machte ich mich mit der Biografie von Jobs vertraut. Einige seiner vornehmsten Eigenschaften erinnerten mich an meinen Großvater.

So schlicht kann Perfektion sein.

Eine wie keine – Lunor

Wenn man darüber nachdenkt, hätte Steve Jobs sich kein geeigneteres Brillenmodell aussuchen können. Womit nicht allein der ästhetische Aspekt gemeint ist, sondern das gesamte Design. Form und Funktion in perfekter Harmonie, keine vordergründige Effekthascherei – kein oberflächliches Styling. Dafür Gediegenheit und solide Qualität durch und durch. Ersetze Lunor mit Apple – die Beschreibung passt zu beiden Firmen.

Zur Herstellung der Brillenfassungen aus 18-karätigem Gold setzt Lunor auf professionelles Know-how in Sachen Goldschmiedekunst. Sämtliche Modelle werden von Hand in einer kleinen Schweizer Manufaktur gefertigt. Slow Eyewear aus dem Land der schönsten Uhren der Welt? Ja eben.

Gelötet, nicht geschweißt

Lunor leitet sich vom französischen „Lunettes d’or“ ab. Übersetzt: Goldbrillen. Neben Steve Jobs ließen sich noch zahlreiche weitere prominente Namen aufzählen, die an der Kollektion aus Metall- und Acetatfassungen sowie Sonnenbrillen Gefallen finden und fanden. Bond-Darsteller Daniel Craig etwa. Wer jetzt an dessen typische Wodka-Martini-Bestellungen denkt („geschüttelt, nicht gerührt“): Lunor hat ebenfalls so seine Eigenarten. Beispielsweise wird das Gold für die Brillengestelle nicht einfach gelötet, es wird in einem Spezialverfahren geschweißt. Das Ergebnis ist höchste Langlebigkeit.

Eine Frage des Charakters, nicht des Alters …

Ähnlich sieht es aus bei den aus dem Vollen gefrästen Scharnieren. Sie kommen ohne Federn aus und werden mit Nieten an Bügel und Mittelteil befestigt. Der Vorteil: Im Falle eines Defektes lässt sich das Scharnier neu vernieten.

Sympathisch ist auch der Ansatz, Lunor-Träger nicht zu Werbeflächen zu machen. Bei den Brillen wird auf äußerlich sichtbare Logos verzichtet. Im Idealfall gilt schließlich: der Mensch ist die Marke. Ein echtes Original und kein austauschbares Produkt.

Weitere Informationen:
Lunor AG
www.lunor.com

Bildhinweis:
Für alle Fotos gilt: © Lunor

 
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