Kaum etwas hat grundlegenderen Einfluss darauf, wie ein Raum erlebt wird, als die Wahl des Bodenbelags. Die Größe und Großzügigkeit eines Settings wird durch gekonnte Bodengestaltung überhaupt erst vollends spürbar. Im Idealfall erzeugen respektive unterstreichen Böden den Eindruck von Wertigkeit und können wohltuende Freiräume schaffen. Bodengestaltung wirkt sich aber längst nicht nur auf die optischen und akustischen Eigenschaften von Innenräumen aus.
Das Geheimnis guter Bodengestaltung: Psychologie und Materialkunde
Wie wir uns in einem Raum bewegen – wie wir im wahrsten Sinne des Wortes darin auftreten – hängt ebenfalls entscheidend vom Bodenbelag ab. Im Retail Design zum Beispiel macht man sich das seit langem zu Nutze, um Besucher hinsichtlich ihrer Laufrichtung und -geschwindigkeit zu beeinflussen. Diesem Zweck dient etwa die Stimulation über verschiedene Härtegrade von Böden oder die Dicke des Flors bei Teppichen. Eine zusätzliche, oft zum Einsatz kommende Strategie innerhalb der modernen Raum- beziehungsweise Bodengestaltung sind farbliche Kontraste oder Materialgrenzen. Sie untergliedern den Raum und kennzeichnen Laufwege.
Bereits mit verhältnismäßig geringem Aufwand lässt sich mithilfe der Bodengestaltung ein besonderes Raumgefühl erzielen – in privaten Wohnräumen ebenso wie beispielsweise in Büros oder Geschäften. Dabei gilt es allerdings einige materialkundliche und psychologische Aspekte zu berücksichtigen. Vergessen werden sollten außerdem auf keinen Fall Sicherheitsaspekte wie die brand– oder rutschhemmende Wirkung sowie – last, not least – Gesundheits- und Umweltaspekte. Schließlich sollte die Entscheidung für einen bestimmten Bodenbelag niemals auf Kosten von Mensch und Natur geschehen.
Gibt es den perfekten Bodenbelag?
Der technische Fortschritt ließ zusammen mit der Notwendigkeit, Alleinstellungsmerkmale zu erreichen und auf den zunehmenden Wunsch der Verbraucher nach Individualität einzugehen, bei vielen Produktkategorien in den letzten Jahrzehnten eine enorme Vielfalt entstehen. Bodenbelag macht da keine Ausnahme. Will man nichts übersehen und teure Fehler vermeiden, wird eine gewisse Einarbeitung unumgänglich.
Parkett, Holzdielen, Laminat, Fliesen oder Teppich: Jeder Bodenbelag hat seine Eigenarten, seine spezifischen Stärken und Schwächen. Die einen eignen sich vielleicht für Wohnräume, taugen hingegen nicht für Küchen, Badezimmer oder Wintergärten. Wiederum andere bewähren sich genau dort sehr gut, wirken jedoch ansonsten kalt und deplatziert. Gibt es trotzdem den perfekten Bodenbelag – einen Allrounder, der in jedem Raum glänzt und auch Feuchtigkeit und starken Beanspruchungen standhält?
Pflegeleichtes Multitalent Modular ONE
Ein strapazierfähiges und pflegeleichtes Multitalent hat seit einiger Zeit das Coesfelder Unternehmen Parador im Sortiment. Der PVC- und weichmacherfreie elastische Bodenbelag Modular ONE, dessen matte Optik und Haptik echtem Holzfußboden zum Verwechseln ähnelt, wurde mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Wasserresistenz und Eignung für Fußbodenheizungen machen den Designboden made in Germany im modernen Großfliesen-Format universell einsetzbar. Zudem sorgt ein spezieller Aufbau dafür, dass Modular ONE sehr leise und angenehm fußwarm ist.
Optische Vielseitigkeit und Wandelbarkeit ist eine weitere Paradedisziplin von Modular ONE. Von hell bis dunkel und von klassisch bis modern reicht das Spektrum zur Verfügung stehender Dekorvarianten. Allen gemein ist die bewährte „Safe Lock Pro“-Klickmechanik für bequemes und einfaches Verlegen der Böden.
Weitere Informationen:
Parador GmbH
www.parador.de
Bildhinweis:
© Parador
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