Der Architektur-Trend zu offenen Grundrissen und raumübergreifenden Innenausbaukonzepten, welche die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen aufheben, hält seit Jahren an. Längst wird dieser von zahlreichen Küchenherstellern adressiert. Nach einem Küchenmöbel-Programm, das dieselben hohen und höchsten Erwartungen erfüllt, die an Möbel des absoluten Spitzensegments für den Wohnbereich gestellt werden dürfen – beispielsweise von so erlesenen Premiummarken wie Walter Knoll stammend –, suchte man bislang praktisch vergeblich.
Verschmelzung zweier Sphären
Bei LEICHT wurde diese Marktlücke offensichtlich identifiziert. Mit BOSSA hat das für seine hohe Design-Kompetenz bekannte und ausgezeichnete Unternehmen eine sehr beachtenswerte neue Linie aufgelegt, die alle bisherigen optischen, werkstofflichen und handwerklichen Diskrepanzen vergessen macht. Die BOSSA-Front beziehungsweise Wandverkleidung erlaubt erstmals eine vollständig homogene, weit über die grifflosen Küchenfronten hinausreichende Gestaltung. Sie bewirkt die tatsächliche Verschmelzung zweier Sphären zu einem ästhetisch kompromisslosen, universellen Lebensraum.
Das Geheimnis der ungekannten Bildsprache liegt in den Eigenschaften der hochwertigen Echtholzfronten in den Furnieren Eiche oder Walnuss. Ihnen verlieh LEICHT eine besondere Struktur mit einer lebendigen dreidimensionalen Wirkung. Sie besteht aus vorstehenden, linearen Stäbchen in 7,5 mm Breite, die jeweils einen Abstand von 5 mm aufweisen. Das Gesamtraster von BOSSA entspricht somit exakt dem vertikalen Fugenbild von LEICHT. Es lässt Wand- und Schrankfronten optisch nahtlos miteinander verschmelzen und verwandelt die Küche in ein Möbel-Solitär.
Edle Fronten und neue Höhen – der BOSSA-Look
Den extravaganten Look von BOSSA unterstreicht zusätzlich ein zweites Material, das wie geschaffen ist, um es den edlen Holzfronten kontrastierend zur Seite zu stellen: auf Gehrung gearbeitete, dunkel changierende, hochwertige Keramik. Die Arbeitsplatten und der freistehende, der Küchenzeile vorgelagerte Inselblock werden daraus gefertigt. Das Ergebnis: Ein Spiel der Gegensätze und zugleich ein stimmiges Gesamtbild mit emotionalem Effekt.
Und jenseits der schönen Oberflächen? Auch hier hat LEICHT eine Überraschung parat. Neben den etablierten Korpushöhen von 73 cm und 80 cm wird das Sortiment um eine dritte Höhe von 86 cm ergänzt. Ihr niedriger Sockel von nur 7 cm verändert den Blick auf die Küche dezent aber entscheidend. Eine kubische, klarere Optik ist einer der Vorzüge der neuen Geometrie. Ein Mehr an Stauraum und eine für größere Körpergrößen angenehme Arbeitsplattenhöhe sind weitere Alleinstellungsmerkmale dieser außergewöhnlichen Küche.
Weitere Informationen:
LEICHT Küchen AG
www.leicht.de
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