Während Kosmetikkonzerne nach wie vor arglose Verbraucher mit ihren Produkten Flüsse und Meere vergiften lassen, sind Klar Seifen aus Tradition sauber.

„Lavi in innocentia manus meas“, soll Pontius Pilatus nach der Verurteilung Jesu erklärt haben – er habe seine Hände in Unschuld gewaschen. Noch wesentlich älter als die neutestamentliche Heilsgeschichte ist die früheste bekannte Rezeptur für Seife. Vor fast 5000 Jahren verrührten Sumerer Öle und Pflanzenasche zu dem, was man heutzutage Grundseife nennt.

Am Grundprinzip der Seifenproduktion hat sich über die Jahrtausende kaum etwas geändert. Fette und Öle, die mit einer alkalischen Lösung verrührt werden, bilden noch immer die Basis. Bei der Verfeinerung sind aber in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Substanzen hinzugekommen, die die meisten industriell hergestellten Seifen ihrer Unschuld berauben. Allen voran sind das Silikone, Parabene und Mikroplastik, die über die Flüsse in die Meere gelangen, wo sie die darin lebenden Organismen vergiften, die für Millionen von Menschen auf der Welt als Nahrungsquelle unverzichtbar sind.

Klar Seifen – Hüter einer stolzen Überlieferung

Dass sich Seifen mindestens genauso gut ohne gefährliche Umweltgifte herstellen lassen, beweisen einige wenige verantwortungsvolle Unternehmen, deren Erzeugnisse sich bei bewusst konsumierenden Menschen großer Beliebtheit erfreuen. Zu den profiliertesten von ihnen zählt Klar Seifen aus Heidelberg. 1840 gegründet, stellt Deutschlands älteste Seifenmanufaktur bis heute Seifenprodukte von allerhöchster Qualität und Reinheit aus natürlichen Zutaten her – viele davon nach ursprünglichen Rezepturen und in Handarbeit mit Hilfe von bis zu 100 Jahre alten Formen.

Trotzdem steht bei Klar Seifen die ständige Innovation im Mittelpunkt, gehen hier doch Tradition und Fortschritt sozusagen Hand in Hand. Sofern moderne Lösungen mit dem größten Respekt vor Mensch und Natur konzipiert werden, lässt sich in ihnen kein Widerspruch zur gleichermaßen wichtigen Aufgabe der Bewahrung der stolzen Überlieferung der Altvorderen erkennen.

Nomen est omen

Schon von Anbeginn produziert Klar Seifen ausschließlich auf Naturbasis. Plastikfrei ist man selbst bei Verpackungen, außerdem verzichtet man konsequent auf tierische Produkte sowie auf Greenwashing, mit dem große Kosmetikkonzerne unverändert von skandalösen naturzerstörerischen Praktiken abzulenken versuchen.

Innen und außen sind Produkte von Klar Seifen frei von Plastik und allen anderen bei großen Kosmetikkonzernen so beliebten, fragwürdigen chemischen Inhaltsstoffen.

Bei Klar Seifen hingegen herrscht völlige Transparenz bei den Inhaltsstoffen und sämtlichen Aspekten der Herstellung. Klare Verhältnisse also – nomen est omen. Das ist nicht zuletzt deswegen erwähnenswert, weil die Gesetzgebung bislang bedauerlicherweise nicht dafür gesorgt hat, dass der Begriff Naturkosmetik gegen die missbräuchliche Verwendung durch verantwortungs- und skrupellose Trittbrettfahrer geschützt wird.

Klar Seifen auf dem Weg zum Optimum in Sachen Nachhaltigkeit

Demgegenüber drückt sich das außergewöhnliche Verantwortungsbewusstsein von Klar Seifen zudem in der Ehrlichkeit und Offenheit aus, mit der all das angesprochen wird, was erst noch geschehen muss, um nicht bloß dicht an das Optimum in Sachen Nachhaltigkeit heranzukommen, sondern dieses voll und ganz zu erreichen.

Ein wichtiges Stichwort in dem Zusammenhang ist Palmöl, das sich aufgrund seiner speziellen Eigenschaften für kosmetische Produkte hervorragend eignet. Die konventionelle großindustrielle Gewinnung verursacht allerdings eine unfassbare Naturzerstörung, weshalb Klar Seifen nur zertifiziertes Palmöl aus kontrolliert biologischem Anbau enthalten.

Ein kostbares Geschenk der Natur

Damit nicht genug, arbeitet das Traditionsunternehmen sogar bereits an der kompletten Substitution von Palmöl durch regionale Rohstoffe. Auf der Unternehmenswebseite findet man neben detaillierten Angaben zu den Produkteigenschaften und Ingredienzen tagesaktuelle Informationen zum Status quo der gesamten Nachhaltigkeitsagenda von Klar Seifen.

Bei der vorbildhaften Transformation kann man die Heidelberger übrigens auf einfache Weise unterstützen – indem man sich beim nächsten Einkauf statt für billige, auf Kosten von Mensch und Umwelt produzierte industrielle Massenware für ein kostbares Geschenk der Natur entscheidet. Nebenbei taugt das auch als Präsent. War es früher eher unüblich, Seife zu verschenken, drückt sich darin nach 2020 die Sorge um die Gesundheit und das Wohlergehen des Beschenkten aus. Gibt es ein schöneres Zeichen für Wertschätzung oder Liebe?

Weitere Informationen:
Klar Seifen GmbH
www.klarseifen.de

 
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