Seit 2014 vermittelt der „Guide to Hydrothermal Spa & Wellness Development Standards“ elementares Fachwissen. Soeben erschien die 4. Auflage. Das Bild zeigt die auch als PDF-Download erhältliche Publikation.

Jungbrunnen Wellness? Der Begriff selbst klingt zumindest jünger als er tatsächlich ist. Angesichts der vielen wie am Fließband produzierten Wortschöpfungen, die permanent neu auf uns einströmen, ist das nicht verwunderlich. Angefangen hat vielleicht alles mit einem im 17. Jahrhundert aufgetauchten Wort namens „wealnesse“, welches gute Gesundheit meinte.

In seiner heutigen Schreibweise und Bedeutung geht Wellness zurück auf Halbert L. Dunn. Der als Vater der Wellness-Bewegung bezeichnete US-Mediziner formte das Kofferwort 1959. Es setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern wellbeing und fitness. Die Idee dahinter kann jedoch höchstens als eine Wiederentdeckung gewertet werden. Schon in der Antike findet man genügend Beispiele ganzheitlicher Überlegungen zum Zusammenhang zwischen physischem und psychischem Wohlergehen.


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GWI-Leitfaden vermittelt Fachwissen

Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich jedenfalls das Interesse an Wellness als Quelle von Gesundheit und Vitalität immer weiter verstärkt. Entsprechende Wellness- und Spa-Angebote entwickelten sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil des gehobenen Hospitality Designs. Was für Anforderungen an die konkrete Gestaltung von Wellnessbereichen zu stellen sind, ist Gegenstand eines hilfreichen, vom Global Wellness Institut (GWI) herausgegebenen Leitfadens.


 
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Die Neuauflage des „Guide to Hydrothermal Spa & Wellness Development Standards“ des Global Wellness Institutes (GWI) vermittelt gefragtes Fachwissen für den Bau von Spa- und Wellnesseinrichtungen.

Der 2014 erstmals veröffentlichte Guide für die Entwicklungsstandards von Hydrothermalbädern und Wellnessanlagen vermittelt Fachwissen für alle, die an der Planung solcher Bauvorhaben beteiligt sind. Sei es für ein Wellnesshotel, ein Fitnesscenter oder ein Projekt im privaten Bereich. Soeben ist die vierte Auflage erschienen.

Multisensorische Ansätze im Mittelpunkt

Seit fast zehn Jahren ist Dornbracht, unter anderem für hochwertige Armaturen bekannt, Partner des GWI. Für die Neuauflage des „Guide to Hydrothermal Spa & Wellness Development Standards“ hat der Iserlohner Premiumhersteller einmal mehr seine Kompetenzen in der Wasseranwendung eingebracht. Im Mittelpunkt stehen dabei multisensorische Ansätze, welche die Sinne stimulieren und sich positiv auf die Gesundheit auswirken können.

Dornbracht bringt seine langjährige Erfahrung im gehobenen Duschbereich ein, wo Wohlfühl- und Heilansätze mit Design verschmelzen. Hier zu sehen: Die Erlebnisdusche Aquamoon.

Insgesamt beleuchtet der neue Leitfaden des GWI von der Projektplanung über die Raumaufteilung bis hin zu Bau- und Konstruktionsüberlegungen sowie Standards und Materialien alle wesentlichen und relevanten Aspekte. Der Guide to Hydrothermal Spa & Wellness Development Standards arbeitet in seiner Neuauflage zudem heraus, wie sich erprobte Heilverfahren – etwa gezielte Wassermassagen oder die Kneipp-Therapie – in Hydrothermalanlagen integrieren lassen.

Erhältlich ist die 230 Seiten umfassende Publikation (Download-Link s. u.) ausschließlich in englischer Sprache.

Weitere Informationen:

Global Wellness Institut
www.globalwellnessinstitute.org

Dornbracht AG & Co. KG
www.dornbracht.com

Download-Link:
Guide to Hydrothermal Spa & Wellness Development Standards
www.dornbracht.com/hydrothermal-guide

Bildhinweis:
Für alle Fotos gilt: © Dornbracht

 
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