Die vom Jugendstil inspirierte Vacheron Constantin Heure Romantique verbindet das Beste, was Uhrmacherkunst und Schmuckherstellung zu leisten vermögen.

Uhren werden gelegentlich als „funktionaler Schmuck“ bezeichnet. Interessanterweise rechtfertigen das nicht nur offensichtliche Aspekte wie die Beschaffenheit von Gehäuse oder Zifferblatt. Weniger bekannt ist zum Beispiel, dass die teilweise sehr aufwendigen Verzierungen, welche mechanische Uhrwerke der gehobenen und Spitzenklasse von einfachen Massenprodukten unterscheiden, nicht in erster Linie entwickelt wurden, um das Auge zu erfreuen. Vielmehr spielten für die „Finissage“ genannte Veredelung anfänglich unter anderem Bestrebungen eine Rolle, Platinen und einzelne Werksteile unempfänglicher für Schmutz und Staub zu machen. Die faszinierende Ästhetik ist somit ein Mehrwert, der aus der meisterlichen Beherrschung des uhrmacherischen Handwerks resultiert.

Jugendstil Revisited: Heure Romantique

Um eine spektakulär sehenswerte Verbindung des Besten, was Uhrmacherkunst und Schmuckherstellung zu leisten vermögen, handelt es sich bei der Heure Romantique von Vacheron Constantin. Das neue virtuose Damenmodell der Ausnahme-Manufaktur gehört zu der Kollektion Heures Créatives. Mit ihr huldigt die 1755 gegründete Maison, die heute als älteste ununterbrochen tätige Uhrenmanufaktur der Welt gilt, historischen Vorbildern von der Belle Époque bis in die 1970er-Jahre.


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Üppig verziert aber dennoch äußerst geschmackvoll präsentiert sich die Vacheron Constantin Heure Romantique von der Seite.

Die Heure Romantique bezieht ihre Inspiration von einer prägenden Jugendstil-Uhr aus dem Jahr 1916. Aus einer Zeit also, als Armbanduhren sich allmählich gegen Taschenuhren durchzusetzen begannen. Schmuckvolle Damenmodelle waren anfangs gefragter, während Herrenuhren es schwerer hatten, angesichts von Skepsis und Vorurteilen dem Neuen gegenüber.


 
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Zeit vornehm in Szene gesetzt

Das Gehäuse der Heure Romantique aus 18-karätigem Weißgold hat – typisch Jugendstil – die Form einer anmutigen Blume. Ihre Rundungen sind auf zwei Ebenen mit 104 Diamanten besetzt. Die hierfür notwendige, hochentwickelte Handwerkskunst zeigt sich besonders deutlich in dem luftigen und blätterartigen Design der Bandanstöße. Der Gehäuserand ist übersät mit fein gravierten kleinen Perlen und auf der Krone thront ein Diamant. Das Zifferblatt ist aus schwarz schimmerndem Perlmutt gefertigt und setzt mit seinen römischen Zahlen die Zeit vornehm in Szene.

Die Stunden und Minuten treibt bei der am schwarzen Satinarmband getragenen Vacheron Constantin Heure Romantique das extrem schlanke Kaliber 1055 an. Das Handaufzugswerk besteht aus 115 Einzelteilen und 21 Edelsteinen. Es schlägt mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und besitzt eine Gangreserve von rund 40 Stunden. Mit einem Durchmesser von kaum 15,70 mm fügt es sich nahtlos in das entzückend zierliche und unverwechselbar geformte Gehäuse ein. Die Uhr ist dezent genug, um auch im Alltag getragen zu werden, und zugleich so extravagant, dass sie auf Abendveranstaltungen alle Blicke auf sich zieht.

Weitere Informationen:
Richemont Suisse S.A.
www.vacheron-constantin.com

 
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