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Aller Weiterentwicklung der Küche zum Trotz ist die Spüle das, was sie immer schon war: kein schöner Anblick. Solitaire – The Waterbase von der BSH Hausgeräte GmbH soll das jetzt ändern. Foto: © BSH Hausgeräte

Solitaire – The Waterbase: Goodbye Spüle

 

Ginge es nach den Zukunftsvisionen der späten 1950er-Jahre, wie sie seinerzeit etwa im Disneyland im kalifornischen Anaheim präsentiert wurden, müsste die Küche heutzutage ein Ort sein, an dem Menschen bloß noch dienstbare elektromechanische Geister dirigieren, statt selbst Hand anzulegen. Aber auch ohne die weiter auf sich warten lassenden putzenden, kochenden und servierenden Haushaltsroboter hat sich die Rolle der Küche in den letzten Jahrzehnten deutlich gewandelt. Aus einem ursprünglich abgetrennten Arbeitsraum entstand eine Art Zentrum der Kommunikation, das immer öfter mit dem Wohnbereich zusammengelegt ist. Eine Voraussetzung hierfür war tatsächlich die Weiterentwicklung der Technik, denn ohne flüsterleise Spülmaschinen und leistungsfähige Abzugshauben oder Kochfeldabzüge wären offene Küchen wenig erstrebenswert. Was in all der Zeit quasi gleich blieb, ist die Spüle. Zusammen mit dem vielfältigen Zubehör fällt sie ästhetisch denkbar stark gegenüber ihrem Umfeld ab. Die BSH Hausgeräte GmbH hat die Herausforderung angenommen und mit Solitaire – The Waterbase eine innovative Designidee und zugleich eine neue Gerätekategorie verwirklicht.

Solitaire – The Waterbase macht das Spülbecken unsichtbar

Stilvoll und diskret fügt sich Solitaire – The Waterbase in moderne Raumkonzepte ein und fällt nicht als Arbeitsort auf. Das Spülbecken verschwindet unter dem sogenannten Infinity Cover, was für eine geschlossene Oberfläche und eine einheitliche Ästhetik sorgt. Bei der Entwicklung beschränkte man sich jedoch nicht nur auf Äußerlichkeiten, sondern setzte sich intensiv mit der Funktion auseinander. So ist die Wasserentnahme natürlich im abgedecktem Zustand unverändert möglich. Überschüssiges Wasser fließt ähnlich wie bei einem Infinity-Pool über eine schmale Rille ab. Für größere Aufgaben senkt sich das Infinity Cover je nach Bedarf stufenlos. Bedient wird es über ein intuitives Touch-Display, das nahtlos in die Fläche integriert und im Ruhezustand unsichtbar ist. Soll das Becken befüllt werden, verschließt es sich zuvor elektrisch. Darunter werden Utensilien wie Schwämme oder Tücher aufbewahrt, weiter unten ist Platz für zwei Abfallbehälter. Im Anschluss an die Arbeit landet alles Störende wieder im Trocknungsfach und die Arbeitsfläche bleibt aufgeräumt.

Das linke Foto zeigt das hochgefahrene Infinity Cover von Solitaire – The Waterbase. Rechts im Bild gut zu erkennen: der Stauraum für Utensilien. Ebenfalls im Schrank verborgen ist die Technik für die Wasserzubereitung und Filterung.

Wasser à la carte

Solitaire – The Waterbase ist derart ausgefeilt, dass man nicht behaupten kann, das für das Design verantwortliche Team habe lediglich mit Wasser gekocht. Dagegen spricht zudem, dass das System aus einer einzigen um 170 Grad schwenkbaren Armatur gleich bis zu sechs verschiedene Wasserzubereitungen bietet: stilles Wasser raumkühl und eiskalt gekühlt, gesprudeltes Wasser in den Sprudelstärken Classic und Medium, circa 80 Grad Celsius heißes sowie kochendes Wasser. Sämtliche Varianten sind auf Wunsch augenblicklich verfügbar. Perfektion im Detail heißt darüber hinaus, dass zwei getrennte Wasserleitungen verhindern, dass sich das normale Leitungswasser mit dem aufbereiteten Wasser vermischt. Ein Wasserfilter für höchste Qualität ist ebenso vorhanden. Einziger Wermutstropfen: Solitaire – The Waterbase ist preislich im High-End-Segment angesiedelt. Im Fachhandel wird die Weltneuheit laut Hersteller ab dem 1. Quartal 2023 erhältlich sein.

Weitere Informationen:
BSH Hausgeräte GmbH
www.bshg.com

Bildhinweis:
Für alle Fotos gilt: © BSH Hausgeräte

 
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Verfasst von
Redaktion

Rubrik
Editor´s Picks
Interior / Furniture

Veröffentlicht am
20. August 2022


Hinweis: Das Copyright für durch uns erstellte und veröffentlichte Inhalte liegt exklusiv bei COLD PERFECTION. Die Verwendung oder Verbreitung ist auch in Auszügen nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung gestattet.

 

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