Milos und Mykonos – zwei Kykladen-Inseln, zwei unterschiedliche Charaktere. Was die Traum-Destinationen im Ägäischen Meer eint, ist ihr enormes Potenzial für eine Reise, an die man sich lange mit Freude erinnert. Und noch etwas haben die Perlen unter den Ringinseln, wie die Kykladen wegen ihrer Lage rund um die antike Kultstätte Delos übersetzt heißen, gemeinsam. Neben idyllischer Natur bieten sie Gelegenheiten, die Wiege der bronzezeitlichen Kykladenkultur als einer der ältesten Kulturen Europas zu entdecken.
Milos, die ursprüngliche Schönheit
Milos begeistert mit ihrer vulkanisch geformten Küste, mit bunten Felsformationen und über 70 Stränden. Allerorts wirkt die wilde Schönheit wie gemalt. Das Licht spielt auf den weißen Felsen, das Wasser glitzert in allen Blautönen. Eine surreale Mondlandschaft zeichnet Sarakiniko aus, Abgeschiedenheit prägt die Bucht von Kleftiko. Die Insel erzählt Geschichte(n) aus fünf Jahrtausenden. Zum Beispiel die der 1820 zufällig hier gefundenen und heute im Pariser Louvre befindlichen Venus von Milo. Sie wurde Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. aus kykladischem Marmor geformt.

Auf die ruhige, authentische Atmosphäre von Milos zahlen beschauliche Fischerdörfer ein. Wer in die faszinierende Welt aus weißem Vulkangestein und türkisblauem Meer eintauchen und die Stille genießen will, wird unweit der antiken Stadt Phylakopi fündig. Das Boutiquehotel Domes White Coast Milos liegt direkt am Wasser im eigenen Naturreservat. Seine reduktionistische Architektur fügt sich wunderbar in die raue Küstenlandschaft ein. Mit nur 50 Suiten – jede mit eigenem Infinity-Pool – ist es angenehm überschaubar. Für Wellness sorgen Spa und Sportangebote, Hochgenuss verspricht das Restaurant Makris.

Mykonos: Eleganz und pulsierendes Inselleben
Mykonos hingegen pulsiert. Tagsüber locken Traumstrände, abends erwacht die Insel mit einem kosmopolitischen Nachtleben. Abseits davon überrascht Mykonos mit stillen Kapellen, archäologischen Schätzen und der Nähe zur Insel Delos, die zu den bedeutendsten Heiligtümern des antiken Griechenlands zählt. Nicht entgehen lassen sollte man sich auf Mykonos außerdem die weltbekannten Windmühlen von Chora und die vielen verwinkelten Gassen mit ihren weiß getünchten Häusern.

Einen stilvollen Rückzugsort stellt das Domes Noruz Mykonos dar. In unmittelbarer Strandlage verbindet es Ruhe mit gestalterischer Finesse. Stilvolle Suiten und Villen mit privaten Pools oder Whirlpools, ein preisgekröntes Spa, ganzheitliche Yoga- und Meditationsangebote sowie ein modernes Gym dienen der Erholung auf höchstem Niveau. Kulinarisch überzeugt die mediterrane Küche mit frischen, regionalen Zutaten und kreativer Umsetzung.

Kykladen – Griechenland at its best
Ob Milos oder Mykonos: Beide Inseln präsentieren die Kykladen von leicht unterschiedlichen, jedoch stets von ihren besten Seiten. Kontrastreich, voller Geschichte und Lebensart und mit einer unverwechselbaren Ästhetik. Zwischen dem entspannten Charme von Milos und dem lebendigen Flair von Mykonos zu wählen, ist eine Frage persönlicher Präferenz. Ein individueller, unvergesslicher Urlaub und eine perfekte Auszeit für Körper und Geist lässt sich fraglos an beiden Orten machen.
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