Das Foto zeigt die neue Zentrale des Bauunternehmens Cuynat Construction in Grenoble. Ganz bewusst entschied man sich für die Fassadenmarkise Soloscreen von Griesser, weil es darum ging, etwas zu finden, das funktional und optisch herausragt. Foto: © Griesser

Die Geschichte von Griesser, heute einer der führenden Anbieter von hochwertigen Sonnenschutzlösungen für Fenster und Terrassen in Europa, beginnt 1882 im Schweizer Kanton Thurgau. Der junge, selbstständige Handwerker Anton Griesser erwirbt hier eine Werkstatt und lässt sich zusammen mit seiner Frau nieder. Unermüdlich arbeitet er dafür, die anfänglich kaum bekannten Rollladen in der Schweiz und darüber hinaus bekannt zu machen; der Grundstein für das heutige unabhängige Familienunternehmen ist gelegt.

Gegenwärtig produziert Griesser in eigenen Werken in der Schweiz (Aadorf), in Österreich (Nenzing) und in Frankreich (Nizza und Wolschwiller) und vertreibt seine Fassaden-, Fenster- und Terassenmarkisen sowie Fensterläden, Rollladen und Lamellenstoren in über 20 Ländern. Die gefragten, vielfach ausgezeichneten Erzeugnisse – handgefertigte Unikate von höchster Qualität und Ästhetik – werden regelmäßig für herausragende architektonische Projekte ausgewählt. So zum Beispiel zuletzt für den Neubau der Zentrale des Bauunternehmens Cuynat Construction in Grenoble.


Anzeige


Griesser Soloscreen macht Klimaanlage obsolet

Ganz bewusst entschied sich das verantwortliche Team von Milk Architectes aus Annecy für einen Sonnenschutz von Griesser, weil es darum ging, für die Fassade etwas zu finden, das funktional und optisch herausragt. Konkret fiel die Wahl auf die Fassadenmarkise Soloscreen. Der farbige Eyecatcher passt perfekt zum minimalistischen Stil des rohen Betongebäudes, dessen obere Stockwerke als Arbeitsplätze für die Mitarbeitenden dienen, während die Räume des ersten und zweiten Obergeschosses von Start-ups als Labors und kleinere Produktionsstätten angemietet werden können. Überall im Haus sorgt Soloscreen dabei für ein angenehmes Arbeitsklima.


 
Anzeige


Als Hitzeschutz macht Soloscreen sogar die Klimaanlage überflüssig – ein spürbarer Beitrag in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dank der großen Vielfalt an Formen und Farben eignet sich die Fassadenmarkise aber nicht nur für moderne Neubauten wie bei Cuynat Construction, sondern ebenso für ältere und klassische Architekturstile. Nach einer Überarbeitung ist Soloscreen inzwischen außerdem für größere Flächen einsetzbar und noch windfester. Zudem bietet Griesser mit dem Solozip II eine für Windstärken von bis zu 92 km/h ausgelegte Alternative. Ein raffiniertes System mit angeschweißten Reißverschlüssen hält die Senkrechtmarkisen sicher fest.

Weitere Informationen:
Griesser AG
www.griesser.ch

Bildhinweis:
© Griesser

 
Anzeige