Von der italienischen Ski- und Outdoorbekleidungsmarke ONEMORE könnte das IOC etwas lernen. Zwar ist es schön, wenn alles perfekt glänzt. Besser ist es aber, wenn dahinter ein ehrliches Produkt steckt.

Noch bis zum 20. Februar 2022 präsentiert die italienische Marke für Ski- und Outdoorbekleidung ONEMORE in Madonna di Campiglio in Trentino ihre neue Kollektion für die kommende Saison 2022/23. Die zeitliche Überschneidung mit den Olympischen Winterspielen mag Zufall sein oder nicht. Vertraut man den Ausführungen von deren oberstem Funktionär in dessen Eröffnungsrede, ist die Zukunft der Branche jedenfalls vorerst gesichert. 300 Millionen Menschen habe man im bevölkerungsreichsten Land der Erde angeblich zum Wintersport gebracht. Für den Fall, dass der Klimawandel dieses sich offenbar anbahnende Geschäft verhageln sollte, stehen – das zeigt sich ebenfalls dieser Tage – natürlich Schneekanonen in ausreichender Menge bereit.

Dass der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) trotz häufiger Bekundungen, die Spiele seien unpolitisch, sinngemäß appellierte, man möge verhindern, dass demnächst wieder echte Kanonen donnern, macht klar: Diese Spiele – ja die Zeiten an sich – sind besonders. So besonders wie zuletzt vor rund vier Jahrzehnten, als der Kalte Krieg sich seinem Höhepunkt näherte. Leider hat die Menschheit seither auch in puncto Naturverbrauch nicht viel dazu gelernt. Zumindest der mit Olympia befasste Teil von ihr. Gigantomanisch in ehedem unberührte Landschaften gehauene Sportstätten sprechen eine deutliche Sprache. Die Hersteller der dazugehörigen Sportbekleidung sind da teilweise schon bedeutend weiter, wie das Beispiel ONEMORE beweist.

Holz und Stein – ein Spiel der Gegensätze. Das Pimont Alpine Chalet ist der passende Ort, um die kontrastreichen Entwürfen von ONEMORE zu präsentieren.

ONEMORE bietet glänzende Oberflächen mit viel dahinter

Für die Vorstellung der neuen Skimode wählte man bei ONEMORE eine Kulisse vom Feinsten. Es handelt sich um das nördlich des Gardasees, nahe dem Naturpark Adamello Brenta gelegene und von den majestätischen Brenta-Dolomiten umgebene Pimont Alpine Chalet. Ganz in der Nähe befindet sich im Winter das mit 150 Pistenkilometern größte Skigebiet im Trentino. In einem exklusiven Showroom im Inneren des restaurierten Landhauses sind ausgefallene Schnitte, Stoffe, Muster und Funktionen zu sehen und anzufassen. Überdies bietet ONEMORE dem Publikum die Chance, die Produkte unmittelbar vor Ort auf Ski- sowie Schneeschuhwanderungen zu tragen und die funktionale Ausstattung zu testen.

Laufsteg oder Loipe? Mit Skibekleidung von ONEMORE geht beides.

Das Augenmerk von ONEMORE liegt nicht allein auf innovativen, auffälligen Schnitten und Farben, sondern konzentriert sich ebenso auf die ressourcenschonende Fertigung und nachhaltige Materialien. Vegan Lebende werden begrüßen, dass die Futter aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Als Garne kommen unter anderem regenerierte Kunstfasern aus Plastik- und Stoffresten, alten Teppichen oder Meeresplastik zum Einsatz. Weiterhin typisch sind Stoffe aus recycelten, „AppleSkin“ genannten Apfelresten. ONEMORE sieht sich als Wegbereiter für verantwortungsvolle und dennoch schicke Sportbekleidung. Die Leidenschaft des Unternehmens für beides – Sport und Nachhaltigkeit – ist unübersehbar. Das IOC könnte hiervon lernen. Zwar ist es schön, wenn alles perfekt glänzt. Besser ist es aber, wenn dahinter ein ehrliches Produkt steckt.

Weitere Informationen:
OneMore Srl
www.one-more.info

Bildhinweis:
© OneMore Skibekleidung / Pimont Alpine Chalet

 
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