Soft zur Umwelt, flauschig im Gebrauch – Kushel Handtücher, Bademäntel und Decken sind in Sachen Nachhaltigkeit beispielhaft.

Brennende Wälder, schmelzende Gletscher, schwindende Artenvielfalt – wer sich intensiver mit dem Zustand unseres Planeten befasst, könnte glatt in Versuchung kommen, das Handtuch zu werfen. Oder aber anfangen, etwas gegen die Verheerungen des Anthropozäns zu unternehmen. Beispielsweise durch bewussten Konsum. Jeder kleine Beitrag hilft. In der Summe lässt sich so unendlich viel für den Schutz der Natur tun.

Der Natur Ressourcen zurückgeben

Einen deutlichen Schritt weiter gehen die Macher der Textilmarke Kushel. Statt zu akzeptieren, dass man Teil einer Ökonomie ist, die vom Naturverbrauch lebt, hat sich das Team um die Zwillinge Jim und John Tichatschek sowie Mattias Weser das Ziel gesetzt, der Natur mehr Ressourcen zurückzugeben, als für die Herstellung der herrlich flauschigen Produkte erforderlich sind. Quasi als der Weisheit beziehungsweise Weichheit letzter Schluss. In nur anderthalb Jahren wurden so bereits fast 200.000 Bäume gepflanzt.

Soft zur Umwelt, flauschig im Gebrauch – Kushel Handtücher.

Doch damit nicht genug. Insbesondere das Thema Minimierung des Wasserverbrauchs steht ganz oben in sämtlichen Lastenheften. So spart etwa die innovative Kushel Decke – die Marke drängt nach dem Badezimmer nun auch in den Wohnbereich – rund 95 Prozent Frischwasser gegenüber einem Exemplar aus konventioneller Baumwolle. Das wollen wir bei COLD PERFECTION nicht unter der Decke halten. Wir sind vielmehr der Ansicht, dass das Beispiel Schule machen sollte.

Nachhaltig und fair – das Kushel-Prinzip

Neben Bio-Baumwolle bilden Buchenholzfasern aus nachhaltiger österreichischer Forstwirtschaft einen weiteren wichtigen Rohstoff für die Handtücher, Bademäntel und Decken von Kushel. Zu Garn versponnen werden sie unter fairen Bedingungen in Portugal. Ein Traditionsbetrieb in Deutschland ist für das Weben zuständig. Und weil traditionelle Handwerksmethoden und modernes Design sich alles andere als gegenseitig ausschließen, hat man der angenehm thermoregulierenden Kushel Decke gleich noch vier verschiedene ausgefallene grafische Designs verpasst.

Die „Artist Edition“ der Kushel Decke entstand in Zusammenarbeit mit den Streetart-Künstlern LOW BROS.

Wenn nicht zur schönsten Decke – das ist freilich eine Frage des individuellen Geschmacks – machen all die Anstrengungen in Sachen Nachhaltigkeit sie zumindest zur vermutlich umweltfreundlichsten Decke, die je ein Sofa geziert hat.

Weitere Informationen:
Gustavo Trading GmbH & Co. KG
www.kushel.de

 
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