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Die neue Master Ultra Thin Tourbillon Moon verkörpert die Philosophie von Jaeger-LeCoultre auf gelungene Weise, indem sie technische Kunstfertigkeit mit zeitloser Ästhetik vereint.

Zeitlose Kunst: Master Ultra Thin Tourbillon Moon

 

Die Idee einer „Exit-Uhr“, die quasi alle Wünsche erfüllt und ganze Uhrensammlungen ersetzt, haben wir schon einmal thematisiert. Klar ist, dass es die eine Uhr, welche jeden restlos überzeugt, kaum geben kann. Zu verschieden sind die Vorlieben und Erwartungen. Und das ist gut so. Schließlich geht nichts über Vielfalt und Individualität – bei Uhren und ganz allgemein im Leben.

Ausgesprochen viele Punkte in den ungeschriebenen Pflichtenheften von Uhrenbegeisterten dürfte indes eine Neuheit von Jaeger-LeCoultre abdecken – die Master Ultra Thin Tourbillon Moon. Diese Uhr kombiniert erstmals in der langen Geschichte der 1833 gegründeten Maison die von vielen als schönste Komplikation erachtete Mondphase mit dem prestigeträchtigen Tourbillon. Zusätzlich verfügt das klassisch elegante Modell über ein für Jaeger-LeCoultre typisches peripheres „springendes“ Datum. Möglich wird all das durch das neue Kaliber 983.

Master Ultra Thin Tourbillon Moon kommt in neuer Rotgoldlegierung

Die Master Ultra Thin Tourbillon Moon verkörpert die Philosophie der Manufaktur auf sehr gelungene Weise, indem sie technische Kunstfertigkeit mit zeitloser Ästhetik vereint. Ihr Gehäuse besteht aus der neuen, geschützten Legierung „Le Grand Rose Gold“. Diese zeichnet sich durch einen bemerkenswerten Glanz und eine satte Färbung aus, die im Laufe der Zeit nicht verblasst. Entsprechend der Designsprache der Master-Uhrenlinie wurde das Gehäuse vollständig poliert und mit langen, abgeschrägten Bandanstößen und einer schlanken Lünette versehen.

Der Saphirglas-Sichtboden gibt den Blick frei auf das sehenswerte, aufwendig dekorierte Werk.

Das eierschalenweiße Zifferblatt harmoniert hervorragend mit der warmen Farbe des Rotgolds. Der astronomischen Komplikation in der oberen und dem Tourbillon in der unteren Hälfte dient es als geschmackvoll schlichter Hintergrund. Die Form der Dauphinezeiger, die von den pfeilförmigen, applizierten Goldindizes aufgegriffen wird, trägt ebenso zu dem stilvollen Erscheinungsbild der Ultra Thin Tourbillon Moon bei. Eine Reihe zusätzlicher roter Schlüsseldetails erhöhen die Ablesbarkeit und verleihen dem Design des Zifferblatts dezente Farbakzente.

Von allen Seiten sehenswert

Das Kaliber 983 der 41,5 mm messenden Uhr (Gehäusehöhe: 12,10 mm) schlägt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) und bietet eine Gangreserve von 45 Stunden. Der Saphirglas-Sichtboden gibt den Blick frei auf das sehenswerte, aufwendig dekorierte Werk mit Genfer Streifen-Dekor, Sonnenschliff auf der Hauptplatine, Rotor aus Rotgold, gebläuten Schrauben und abgeschrägten Brücken. Die Wasserdichtigkeit der Uhr beträgt 5 bar.

Wie für sämtliche Zeitmesser von Jaeger-LeCoultre gilt auch für die Master Ultra Thin Tourbillon Moon eine achtjährige Garantie. Außerdem besitzt die Uhr das „1.000 Hours Control“-Zertifikat. Dieses Testprotokoll zählt zu den strengsten der gesamten Uhrenindustrie.

Weitere Informationen:
Jaeger-LeCoultre
www.jaeger-lecoultre.com

 
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Verfasst von
Redaktion

Rubrik
Jewellery & Watches

Veröffentlicht am
3. Dezember 2020


Hinweis: Das Copyright für durch uns erstellte und veröffentlichte Inhalte liegt exklusiv bei COLD PERFECTION. Die Verwendung oder Verbreitung ist auch in Auszügen nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung gestattet.

 

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